Andre

Ich bin in der Nähe von Hamburg aufgewachsen. Abi, Studium in Magdeburg für 5 Jahre und dann zurück nach Hamburg samt Master. Ich hab schnell gemerkt, dass ein 9-5 Job nichts für mich ist. Dreadlocks und Musik machen war da in meinen Augen die bessere Alternative. Ich habe dann bei der Dreadfactory Dreadden gelernt und 1,5 Jahre dort als Lizensnehmer gearbeitet. Die Dreadfactory hat übrigens tolle Leute und eine gut Quallität. Währentdessen hab ich meine Musik "Tramper Aio (Alles in Ordnung)" auf gebaut.

Seid Anfang 2013 habe ich Dreadlocks. Ich habe mir bei der Dreadfactory meine Dreads machen lassen, weil ich mir dachte - wenn du das machst, dann vernünftig. Man muss ja überlegen wie lange man diese Frisur tragen will/ wird. Das sind ja schon meistens ein paar Jahre. Ich habe öfter Leute mit Dreads gesehen und fand es immer cool. Irgendwann hab ich gesagt - warum mach ichs nicht, wenn ich es schön finde? Es gehört ein gewisser Mut dazu sich Dreads zu machen und ich habs echt nicht bereut. Habe mich danach freier gefühlt, weil ich Ängste von vorher ab gelegt habe wie: Oh nein! Dann stellt mich vielleicht keiner ein oder Leute halten mich für komisch... Ich habe mir dann gedacht, dass ich sowieso nicht mit Leuten Arbeiten/ mich umgeben will, die mich wegen meiner Frisur nicht wollen.

Ich bin ein offener Typ und bestehe auf das "Du", wenn wir uns kennen lernen, auch wenn ich mit meinem 1986 Jahrgang vielleicht n Paar Jahre älter bin als du ;)  

Sari

Ich studiere Ökotrophologie an der HAW. Dabei geht es um Essen (Ernährungswissenschaften und Lebesmitteltechnik in Kombination)  ... manchmal, wenn ich nicht gerade tolle Mützen stricke. Das kann man auch gut kombinieren ;)

 Real-School, dann Abi in Quickborn und danach ab zum FSJ in der Lebenshilfe Schenefeld. Die Keramikwerkstadt Lebenshilfe ist eine tolle Sache nebenbei bemerkt und die findet Ihr hier: http://www.lebenshilfewerk-schenefeld.de/88

 

Wie ich dazu kam Dreadmützen zu machen? Ich hab mir Juli 2013 von Andre meine Dreads machen lassen und plötzlich passten mir keine Mützen mehr. In meine Mützen überall Löcher rein zu schneiden hielt ich für nicht so sinnvoll/ ästetisch und da kam mir eine Idee. Die Ergebnisse meines damaligen geistigen Ergusses kann man ja jetzt auf unserer Website bewundern ;)

 Bei der Auswahl meiner Wolle achte ich darauf keine australische Merino-Wolle zu kaufen, da die Schafe dem "Mulesing" unterzogen werden, was einfach Tierquälerei ist. Auf Wunsch mache ich auch gerne vegane Mützen aus zB. Baumwolle oder Polyacryl.  

 

 

 

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